Brustrekonstruktionen

Ein Mangel, der nach der Entnahme der Brust aufgrund persönlicher, familiärer oder sexueller Beziehungen vorkommt, kann bei einer Frau zu einer schlechten Laune oder sogar Depression verursachen. Aber bei Frauen kann nach Untersuchung möglicher Krebsfälle oder nach sonstigen Befunden, mit ihrem eigenen Gewebe und/oder Silikonmaterial wieder Brüste zu erstellen. Die Wiederherstellung/Rekonstruktion der Bruststruktur, die ein wichtiger Teil f. Sexualität und Weiblichkeit einer Frau ist, wird die Lebensqualität und die Laune des Patienten verbessert.

OP-Methode

Nach einem Gespräch mit einem plastischen Chirurgen, Generalchirurgen und Onkologen kann in der gleichen Sitzung nach Mastektomie für eine sofortige Rekonstruktion entschieden werden. In sonstigen Fällen ist eine verzögerte Rekonstruktion eine entsprechende Wahl. Hierbei werden die Angaben wie: die Geschichte d. Patienten, Art des Brustkrebs, ob nach der OP Radiotherapie besteht oder nicht, bewertet.

Die Eingriffe bei einer Rekonstruktion können nur die Platzierung eines Silikonimplantats (Prothese), die Verwendung einer pedikulären oder freien Muskel-Hautklappe (TRAM o. Latissimus-Dorsi) oder die Kombination von Prothese und Klappe sein, um ein neues Brust zu erstellen. Die andere Brust sollte auch symmetrisch mit dieser neu erstellten Brust sein. Für die andere Brust, die groß und schlaff sein kann, kann eine Verkleinerung oder Lifting-Mammoplastik erforderlich sein.

Dauer der OP und Behandlung

Chirurgische Eingriffe werden unter Vollnarkose durchgeführt. Wenn keine unerwarteten Zustände auftreten, kann der Patient innerhalb von 3-5 Tagen nach der OP entlassen werden; die Nähte werden innerhalb von 7-12 Tagen gezogen. Nach einer Mastektomie-Rekonstruktion oder Klappen-OP dauert die vollständige Heilung im Durchschnitt ca. 6 Wochen.

Um mit dem Erfolg der Brustrekonstruktion sicher zu sein, werden regelmäßige Untersuchungen durchgeführt. Der Arzt d. Patienten wird die medizinische Kontrollen regeln – Wenn z.B. nur eine Brust genommen wird, wird von Mammographie, Computertomographie oder sogar Magnetresonanz verwendet, um mögliche Rückfälle im restlichen Brustgewebe oder in der Brustwand festzustellen. Verdächtige radiologische Befunde sollten mit körperlichen Untersuchungsbefunden koordiniert werden.

Ergebnis

Schließlich wurde ein neues Brustbild erstellt, womit die Patientin viel mehr zufrieden gestellt werden kann als das Bild nach einer Brustentnahme. Die Brustwarze (Nipple) wird ca. 3 Monate nach der eigentlichen OP mit einer lokalen OP (three star fle) wiederhergestellt. Für das pigmentierte aussehen um die Brustwarze (Areola) wird Tattoo mit medizinischen Farbmaterialien hergestellt.