Häufig Gestellte Fragen
Faktoren, die auf die Kosten Einfluss haben, sind; das verwendete Material, die Dauer der OP, Art der Anästhesie und das Risiko der OP. Es sollte beachtet werden, dass plastische Chirurgie nicht nur ein chirurgischer Zweig, sondern auch eine Kunst ist. Vor dem Kosten ist es wichtig, dass das Ergebnis der OP perfekt ist. Auf der anderen Seite sind mit Verbreitung der plastischen Chirurgie in den letzten Jahren die Preise gesunken, so das sich fast alle leisten können.
Ästhetische Plastische Chirurgie ist eine Ausführung der moderne kosmetische Chirurgie, die Ihnen Optionen für Ihre Bedürfnisse zur Verfügung stellt und Ihnen die notwendigen Informationen gibt, diese über Computer Ihnen darstellt und über mögliche chirurgische Ergebnisse Sie informiert.
Bei Ihrem ersten Besuch werden Sie mit Ihrem ästhetischen plastischen Chirurg Kontakt aufnehmen
Manche finden es sinnvoll, mit ihren schriftlich erfassten Fragen zu kommen. Das wichtigste ist, dass Sie all Ihre gewünschten Fragen stellen sollten. Es kann uns ausführliche Angaben geben, wenn Sie wünschen, wieder wie auf Ihren alten Fotos auszusehen.
Wenn Sie noch Fragen oder irgendwelche Gedanken haben, zögern sie nicht, für ein neues Gespräch mit uns Kontakt aufzunehmen.
Nach der Untersuchung werden Sie darüber informiert sein. Je nach Ihrem gewählten OP, wird die chirurgische Kosten mit einer Kombination von Anästhesie, Krankenhaus-und Implantatpreisen berechnet.
Es gibt einige Sachen, die Sie tun können:
-
- Die Einnahme von Aspirin sollte mindestens eine Woche vor der OP gestoppt werden. Aspirin verdünnt das Blut u. das verursacht Blutungen und Blutergüsse. Es wird auch empfohlen, Nicht-Steroidale entzündungshemmende Medikamente (Aprol, Apranax, Majezic) eine Woche vor der OP nicht einzunehmen.
- Alkoholkonsum sollte vermieden werden. Wie bei der Einnahme von Aspirin, kann Alkohol das Blut verdünnen und Blutungen verursachen.
- Wenn Ihnen nichts anderes gesagt wird, sollten Sie acht Stunden vor der OP nicht mehr essen und trinken.
- Es wäre sinnvoll, wenn jemand Sie am Tag der OP begleitet. Das können Sie schon arrangieren.
- Ihre Allergien, eine Liste der Medikamente die Sie einnehmen und Behandlungen können Sie auf einen Blatt Papier aufschreiben. Auch Ihre Fragen können Sie aufschreiben. Da vor OP viel zu tun ist, wie Zeichnungen, Fotoaufnahmen usw., kann vieles vergessen werden.
In der Regel sollten viele Personen all ihre Medikamente, auch am OP-Tag, einnehmen. Es gibt nur einige Medikamente, die abgesetzt werden müssen. Trotzdem sollten Sie diese Punkte vor der Anästhesie fragen.
Wenn Sie eine Hautinfektion auf der Stelle der OP bemerken, können Sie Antibiotika-Pomaden verwenden. Wenn damit dies nicht vergehen sollte, kann die OP verschoben werden. Es wird sinnvoll sein, mit Ihrem Arzt zu sprechen.
Herpes, als das Vorhandensein von Herpes-Virus-Infektionen ist ein ernsthaftes Problem. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie OP vermeiden.
Zu Ihrer Sicherheit sollten Sie diese herausnehmen und bei Ihren Besuch es mitteilen.
Es hängt von der Art der OP und der Art der Anästhesie ab. Ihr Arzt wird Ihnen erklären, mit was Sie rechnen müssen Sie sollten sich motivieren, nach der OP sehr schnell zu heilen und aufzustehen.
Nach der OP werden Antibiotika und Schmerzmittel oft verschrieben. Auch Sie sollten überprüfen, ob Sie auf die verschriebene Medikamente Allergien haben. Danach können Sie diese Medikamente einnehmen.
Nach der OP können Sie mit Ihren Arzt und Mitarbeiter unter den Nummern Kontakt aufnehmen, die Ihnen mitgeteilt werden. Ansonsten können Sie uns über unsere Büronummern erreichen.
Nach einigen Ausführungen wird das chirurgische Korsett fest angezogen. Damit werden Ödeme und Blutergüsse reduziert. Wenn es aber zu eng ist, verursacht es auch zu Falten auf der Haut. Korsetts, die im Laufe der Zeit breit werden, sollten mit geeigneten ersetzt werden. Auch wird es sinnvoll sein, wenn Sie mit Ihrem Arzt bei den Kontrollen einverstanden bleiben.
Einige OPs, wie Facelifting, Hals-Straffung, Kieferimplantate, in denen im Mund Einschnitte angebracht werden, sollten Lebensmittel in der ersten Woche vermieden werden, die gekaut gegessen werden. Suppe, Joghurt und flüssige Lebensmittel werden konsumiert. Die Zähne werden normal gebürstet und der Mund wird zwei oder dreimal am Tag mit geeigneten Antiseptika gereinigt.
Es hängt davon ab, welche Art von OP Ihnen vorgenommen wurde. Jeder braucht nach einer OP und Anästhesie eine Erholungszeit. Das sollten Sie Ihren Arzt fragen. In der Regel sollten Sie nach der OP zwei Wochen lang übermäßiges Training vermeiden. Bei Brust-OPs beträgt diese Zeit ca. drei Wochen und Schwimmen wird auch vermieden. Nach dieser Zeit werden Sie innerhalb in sechs Wochen anfangen wieder normal zu leben. Aber das bedeutet nicht, dass sie vollständig geheilt sind, sondern bedeutet nur, dass normale Aktivitäten die Heilung nicht stören und Probleme verursachen wird.
Sie sollten nicht vergessen, dass eine medizinische Versorgung geben sollte, wo man sich auch überhaupt befindet. Es sollte nicht vergessen werden, dass kleine Blutungen, Infektionen nicht nur am Anfang nach der OP, sondern auch manchmal später auftreten können. Das sind kleine Probleme, und treten sehr selten auf. Sie werden einfach und effektiv gelöst, wenn Sie uns per Telefon oder E-Mail erreichen. Das Wichtigste ist, dass Sie über solche Probleme bewusst sind und wir Ihnen helfen können, auch wenn Sie sich in der Ferne befinden.
Es wäre sinnvoll einen Monat lang Flüge zu vermeiden. Diese Zeit ist ausreichend, um den Gerinnungsmechanismus wieder normal zu machen. Bei OPs am unteren Extremitäten (Bein z.B.) wird nach OP das Risiko einer tiefen Ventombose (Verstopfung) minimiert. Im oberen Körperbereich bestehen solche Risiken nicht. Auch diese Sache sollten Sie zusammen mit Dauer der OP mit Ihrem Arzt besprechen. Wenn lange Flüge durchgeführt wird, wird das Risiko mit Aspirin reduziert.
Müssen Sie Ihren Arzt fragen. Generell kann der behandelte Bereich gewaschen werden, aber der Verband sollte nicht nass sein. Dann wird die Umgebung langsam mit einem Schwamm oder Tuch abgewischt.
Blutergüsse sind nach vielen OPs unvermeidlich. Aber vergessen Sie nicht, dass sie vorübergehend sind. Es kann mit Hirudoid Gel, Lasonilpomad reduziert werden.
Obwohl sie nicht wie die lebenswichtige Organ-OPs Risiko tragen, müssen wie bei allen anderen chirurgischen Eingriffen eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet werden. Diese Maßnahmen können jedoch nur mit der technischen Ausstattung von entsprechenden Krankenhäusern geleistet werden. Abgesehen davon sind OPs in Büros, Polikliniken, Diagnosezentren und ähnlichen Stellen illegal und auch extrem ungünstig.
Es gibt vier Arten von Anästhesie:
- Vollnarkose wird ausgeführt, um schlafen zu lassen. Mit dieser Anästhesie wird der Anästhesist Sie unter ständiger Kontrolle halten. Nach Ihrer OP werden Sie wieder in kontrollierter Weise geweckt.
- Lokalanästhesie wird durchgeführt, um einen Bereich Ihres Körpers zu betäuben. Z.B. beide Beine, Bauch o. Hüftenbereich. Sie werden eine bequeme Anästhesie haben, aber auch wach sein. Generell wird Lokalanästhesie in Kombination mit Sedierung, also einem Beruhigungsmittel angewendet.
- Lokalanästhesie betäubt kleine Bereiche im Körper. Die Berührung können Sie schon fühlen, aber Ihre Schmerznerven werden Gefühllos sein. Lokalanästhesie wird von Ihrem Arzt als Injektion, Creme oder Spray aufgetragen/verabreicht. Lokalanästhesie kann auf Wunsch mit Sedierung kombiniert werden.
- Sedierung wird mit einer Tablette oder Injektion verabreicht und wird Sie ruhig halten. Sie werden sich ganz wenig daran erinnern, was während der OP vorgegangen ist. Sedierung wird generell mit lokaler oder regionaler Anästhesie kombiniert.
Anästhesie wird während der OP je nach Art der OP, Ihrem Wunsch oder Ihre Prioritäten, Ihrem Gesundheitszustand ausgewählt.
Der Anästhesist sorgt für Ihren Komfort und Sicherheit vor, während und nach der OP. Arbeitet mit dem Chirurgen zusammen u. regelt die Durchblutung des behandelten Bereichs und bereitet die erforderlichen Bedingungen vor. Das spielt eine Schlüsselrolle für eine gute OP. Anästhesisten sind geschult und sind erfahren bzgl. Funktion des Körpers, Gehirn, Herz, Lunge, Nieren und Leber. Sie sind auch fachkundig zum erwecken d. Patienten, Intensivstation und Schmerzen.
- Vor der OP wird der Anästhesist Sie für die Art der Anästhesie untersuchen, die vom Chirurg bestimmt wurde u. bewertet Ihren Gesundheitszustand. Er wird Sie über die notwendigen Schmerzmittel nach der OP informieren. Er kontrolliert die Geräte im OP-Saal und organisiert das Team, damit Sie optimal betreut werden.
- Während der OP wird er Ihre lebenswichtigen Funktionen sorgfältig überwachen. Wenn Vollnarkose verwendet wird, wird er die besten Bedingungen für eine schmerzlose OP zur Verfügung stellen. Der Anästhesist regelt und kontrolliert auch Ihre Körpertemperatur, steuert Ihren Flüssigkeitsverlust und hilft Ihnen, nach der OP sicher aufzuwachen.
- Nach der OP überwacht wird er Ihren Zustand überwachen u. hält Ihren Flüssigkeitszustand, Ihre vitalen Symptome unter Kontrolle bevor Sie das Krankenhaus verlassen. Er wirkt mit dem Chirurgen zusammen und berät Sie über die Medikamente, die Sie zu Hause verwenden werden.
Alle Arten von OPs und Anästhesie tragen, auch wenn sehr gering, ein Risiko, aber wenn Ihr allgemeiner Gesundheitszustand i.O. ist, dann ist auch die Wahrscheinlichkeit sehr gering. Jedes Jahr werden Millionen von Anästhesie verabreicht, und in der modernen Medizin kommen mit fortschrittlichen Techniken und Geräten ernsthafte Probleme extrem selten vor.
Je gesünder sie sind, desto starken Herz und Lungen haben Sie. Also werden Sie die Anästhesie besser vertragen. Wenn der Anästhesist vor der OP Probleme während der Untersuchung feststellen sollte, wird er Sie bestens zum OP vorbereiten.
Bluttests, Elektrokardiogramm, auch Lungenaufnahmen werden generell von Ihrem Anästhesisten und Chirurgen angefordert. Diese Tests können am Tag der OP gemacht werden o. manchmal auch vor der OP verlangt werden.
Normalerweise sollte 8 Stunden vor der OP aufgehört werden essen und zu trinken. In manchen Fällen kann sich dieser Zeit ändern. Sie sollten die Empfehlungen von Ihrem Arztes beachten. Andernfalls kann die OP zu Ihrer Sicherheit verschoben werden.
Essen und trinken vor der OP sollte zu Ihrer eigenen Sicherheit besser nicht sein. Auch in einigen Lokalanästhesie-OPs wird dieser Punkt eingehalten. Die Dauer, also bis wann Sie essen und trinken dürfen, hängt von der Situation ab. In Bewusstlosigkeit kann der Mageninhalt leicht in die Atemwege gelangen. Das wird Aspiration genannt. Normalerweise ist unser Reflexmechanismus aktiv wenn wir bewusst sind und dieser Zustand kommt nicht vor.
Viele Personen nehmen ihre Medikamente, einschließlich am OP-Tag, ein. In Ausnahmefällen werden die Medikamente nicht eingenommen u. es wird richtig sein, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen.
Es wäre sinnvoll, wenn Sie alle Medikamente, die Sie einnehmen, Ihrem Anästhesisten zeigen. Wenn Sie Ihren Herzschrittmacher, Stent usw. mitteilen, können unerwartete Fälle minimiert werden.
Wenn Sie erwachsen sind und sich gut fühlen, sollten Sie sich keine Sorgen machen. Wenn Sie ein Lungenproblem haben, z.B. Asthma, Bronchitis in der Vergangenheit, ist es nützlich, Ihren Arzt über den Zustand zu informieren. Erkältung bei Kindern jedoch, die zwei Wochen vor der OP vorgekommen ist, sollte der Zustand erneut überprüft werden.
Es hat sich bewiesen, dass Rauchen auf viele OPs negativ ausgewirkt. Wenn Sie planen mit Rauchen aufzuhören, sollten Sie sechs Wochen vor der OP stoppen.
Sie sollten dem Anästhesisten vor der OP mitteilen, dass in der Familiengeschichte Probleme mit der Anästhesie vorkamen.
Es wird sinnvoll sein, den Zustand der Brücke-Prothese, Kronen, Prothesen dem Anästhesisten mitzuteilen, wenn eine Vollnarkose angewendet werden soll.
Sie sollten nicht zögern, die Punkte zu erwähnen, die Sie auch nur vermuten. Es ist fast unwahrscheinlich, dass einige Medikamente während der Anästhesie bei Ihnen Allergien verursachen. Auch wenn dies der Fall sein sollte, wird Ihr Anästhesist diesen Zustand leicht behandeln.
Einige Personen, die zuvor Anästhesie erhalten haben und danach Übelkeit u. Erbrechen hatten, denken, dass sie Allergie auf Anästhesie haben. Übelkeit und Erbrechen sind jedoch Nebenwirkungen der Anästhesie. Eine reale allergische Reaktion verursacht Symptome mit Hautläsionen, Schwellungen in Augen, Rachen und Mund und unerwarteten niedrigen Blutdruck. Allergien gegen anästhetische Mittel kommen sehr selten vor.
Natürlich sollten Sie das. Dieser Zustand ist eine häufige Allergie aber hat keine ernsthafte Wirkung. Aber es gibt immer einige Materialien, die im OP-Saal verwendet werden. Wenn Sie über Ihre Allergie bewusst sind, wird Ihr Kontakt mit diesen Materialien verhindert.
Ihr Anästhesist wird eine Spritze (auch intravenöse Kanüle genannt) in Ihren Arm oder Ihrer Hand platzieren. Von hier aus wird Ihnen Anästhetika und Schmerzmittel verabreicht. Nach einem sehr kurzen Moment in dem die Spritze angebracht wird, werden Sie danach keine Beschwerden fühlen.
Mit lokalen anästhetischen Pomaden wird der Effekt der Spritzenspitze eliminiert oder die Anästhesie wird mit Inhalation, also durch Atmung gegeben und danach wird Ihnen Spritze gemacht, so dass sie nichts fühlen werden.
Während der OP werden Anästhetika und Flüssigkeiten, die mit Körperflüssigkeiten identisch sind, verabreicht. Diese Flüssigkeiten sind im Allgemeinen Salzlösungen und sind unter dem Volk als Serum bekannt.
Kommt sehr selten vor und wenn das passieren sollte, ist es kein Problem.
Spezielle Monitore überwachen ihr Herz, Blutdruck, Sauerstoffsättigung und Ihr Atemzustand. Der Anästhesist und Ihr Arzt werden sie ständig und sorgfältig überwachen.
Einige Personen können nach der Anästhesie Übelkeit fühlen. Mit einer geeigneten medizinischen Behandlung kann dieser Zustand verhindert werden. Wir verabreichen Ihnen bereits zuvor zusammen mit Anästhetika auch Medikamente gegen Übelkeit.
Wenn eine Vollnarkose verabreicht wurde, kann es ein wenig Halsschmerzen geben. Der Grund dafür ist, dass zum Atmen Röhre platziert werden. Nach ein oder zwei Tagen werden Sie sich schon besser fühlen, um zu lindern können Sie auch Pastillen verwenden. Manchmal können nach der Anästhesie Kopfschmerzen auftreten. Mit einfachen Schmerzmitteln kann sie verhindert werden.
Es hängt von der Art der OP und der Anästhesie ab, die ausgeführt wurde. Ihre Ärzte werden Ihnen alles mitteilen, was Sie wissen sollten. Sie müssen positiv sein und ermutigen, so früh wie möglich aufzustehen.
Die Art der OP ist wichtig. Nach den meisten OPs kann in der Regel sofort gegessen werden. Die Krankenschwestern werden Sie darüber informieren. Die Mahlzeiten werden in kleinen Mengen gegeben, weil übermäßige Menge Beschwerden verursachen und Übelkeit erhöhen können.
Obwohl es davon abhängt, welche Art von OP ausgeführt wird, ist es normal, dass jeder eine Erholungsphase nach Anästhesie und OP braucht. Sie werden darüber informiert, von welchen Aktivitäten Sie während dieser Zeit fern bleiben sollten und wie lange Sie sich daran anhalten sollten.
Plastische Chirurgie ist eine Formkorrektur-Chirurgie. Mit anderen Worten: Es ist eine Veränderung der Form von Geweben und Organen, deren Form und\oder Maßen nach dem Wünschen des Patienten und entsprechend der Idealen anatomischen Maßen. Hier z.B. wenn kleine Brüste mit einer Silikonprothese vergrößert werden. Rekonstruktive Chirurgie ist eine Art Reparatur-Chirurgie. Es ist die Wiederherstellung/Rekonstruktion von Organen, die von Geburt an unvollständig oder defekt sind oder infolge eines Unfalls, Verbrennungen, Tumor-OPs zerstört sind. Z.B.: wie die Rekonstruktion einer Brust, die als Folge von Krebs entnommen werden musste.
Da die meisten plastischen OPs auf und unter der Haut vorgenommen werden, sind die Eingriffe nicht schmerzhaft. Auch wenn leichte Schmerzen vorkommen, vergehen sie in 1-2 Tagen und kann während dieser Zeit mit Schmerzmitteln leicht unter Kontrolle gehalten werden. Bei OPs, beidem Muskeln auch behandelt werden, z.B. Brustprothesen, kann das Gefühl von Schmerzen und Spannung etwas länger dauern.
Es wird davon ausgegangen, dass plastische Chirurgie eine OP ist, die keine Narbenspuren hinterlässt. Für plastische chirurgische Eingriffe werden geeignete chirurgische Materialien und spezielle Nähmaterialien verwendet u. wenn auch nur gering, können Narbenspuren bleiben. Aber in der plastischen Chirurgie werden diese Narben versteckt. Z.B. bei Rhinoplastik in den Nasenlöchern, bei Augenlidästhetik in den Augenlidern u. bei Ohren-OP hinter den Ohren. Bei Bauchstraffungen ist die Narbe etwas länger als die Kaiserschnittspur und bleibt im Bikinibereich verborgen. Liposuction (Fettabsaugung) hinterlässt keine Spuren. Bei einigen OPs jedoch ist es nicht möglich, alle Arten von Narben zu verbergen. Wie zum Beispiel bei Brustverkleinerungs-OPs.
Solche Beweise liegen nicht vor. Bei Frauen ohne Silikon ist das Krebsrisiko gleich wie eine Frau mit Silikon. Da Silikon die Brustgewebe hervorhebt, wird es erleichtert, möglichen Krebs zu erkennen.
Nach durchgeführten Studien her wurden Prothesen unter hohen und niedrigen Drücken ausgesetzt, die eine Person nicht überleben kann, und es wurden keine Probleme aufgezeichnet.
FDA-konforme Silikone haben keine bestimmte Lebensdauer. Die Personen können diese Materialien ein Leben lang tragen.
Silikon-Implantat verursacht dem Stillen keinen Schaden.
Nach 1 Jahr können Sie schwanger werden und gebären.
Das ist nicht richtig. Die Muttermale die bereits Krebs haben oder ein Risiko haben werden in der heutigen bekannten Behandlung chirurgisch entfernt.
Besser wäre, die endgültige Narben-Form nach mindestens 6-Monaten zu sehen und danach zu behandeln. Damit während dieser Zeit weniger Spuren hinterlassen werden, ist es wichtig mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen und die Empfehlungen berücksichtigen. Wunden- und Verbrennungsnarben können niemals vollständig verschwinden. Diese können nur minimiert oder erleichtert werden. Das neue Ergebnis der plastischen Chirurgie hängt vom Erfolg her nach der Hautstruktur, Alter, Größe der Wunde, Stelle auf dem Körper und der Tiefe ab.
Es kann auf allen angewendet werden, die in einer guten geistigen und körperlichen Gesundheit sind. Aber bei einigen OPs gibt es eine Altersbeschränkung oder ein bestimmtes Alter, das Ideal für diese OP ist. Z.B. bei Lippenspaltung wenn das Baby 2 Monate alt ist, Gaumenspalte-OP, wenn das Baby 1 Jahr alt ist, Segelohr-OP, wenn das Kind 5-6 Jahre alt ist, Brustvergrößerung-Ästhetik und Nasen-OP bei Personen über 17 und Facelifting-OPs bei Personen über 40.
Die Risiken sind wie bei allen anderen chirurgischen Eingriffen, die durch allgemeine Gesundheitsprobleme einer Person verursacht werden o. vorkommen können. Die plastische Chirurgie selbst verursacht keine Gefahren/Risiken. Da plastische Chirurgie kein Eingriff auf lebenswichtige Organe und Gewebe ist, besteht auch kein Risiko für die Gesundheit oder Leben der Patienten.
Auch hierbei wird kontrolliert/vorsichtig gehandelt. Aber besser ist nach den notwendigen Tests zu bewerten.
Obwohl sie nicht wie die lebenswichtige Organ-OPs Risiko tragen, müssen wie bei allen anderen chirurgischen Eingriffen eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet werden. Diese Maßnahmen können jedoch nur mit der technischen Ausstattung von entsprechenden Krankenhäusern geleistet werden. Abgesehen davon sind OPs in Büros, Polikliniken, Diagnosezentren und ähnlichen Stellen illegal und auch extrem ungünstig.
Nach der plastischen Chirurgie ist es generell möglich, am selben Tag nach Hause zu gehen. In einigen Fällen ist 1 Tag Aufenthalt im Krankenhaus sinnvoll, um den Zustand nach der OP zu bewerten. Auch wenn nur selten, können Fälle auftreten, die einen 2-3-tägigen Krankenhausaufenthalt erfordern. Der Heilungsprozess, Entnahme von Bandagen, Gips, Nähten aus dem Körper werden innerhalb von 1 Woche erledigt sein. Das endgültige Ergebnis der neuen Form, die durch den Eingriff gebildet wird, wird sich in einigen Monaten zeigen.
Ja, das können Sie. Sie können Bilder von Personen sehen, bei denen zuvor plastische Chirurgie vorgenommen wurde, mögliche Formen und Nahtspuren und auch mit Retuschen Ihren eigenen Erscheinungsbild auf dem Computerbildschirm sehen und entscheiden, ob es Ihnen passt oder auch verschiedene Formoptionen bewerten. Sie können diese Punkte mit Ihrem Arzt entscheiden u. somit Missverständnisse, mögliche Enttäuschungen nach der plastischen Chirurgie im Voraus verhindern. Da plastische OPs nicht aus medizinischer Notwendigkeit, sondern nach dem Willen/Wünschen des Patienten durchgeführt werden, ist es notwendig, dass der Patient ein Mitspracherecht auf seine/ihre neue Form hat.
Aufgrund der giftigen Substanzen in einer Zigarette hat es eine negative Wirkung auf Gewebe und Wundheilung. In der plastischen Chirurgie beeinflusst Rauchen direkt die Narbenspuren.
Keine Krankenversicherung übernimmt die Kosten dieser OPs.
Nach der OP sollten Sie die Empfehlungen von Ihrem Arzt strikt einhalten. Nach der OP werden Sie zur Verbandspflege und Untersuchungen gerufen. Halten Sie sich an die Termine für die Kontrollen und verwenden Sie die verschriebenen Medikamente.